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KRITIKEN REGIE
2024
«Das Mass der Dinge» von Neil LaBute | Theater in der Altstadt, Meran (I)
Neue Südtiroler Zeitung: «Eine sehr gelungene Regie»
Südtiroler Wochenmagazin: «Überzeugend und kraftvoll»
Dolomiten: «Eine kluge Regiearbeit, die aus der Komödie ein amüsantes Spiel gemacht hat, in dem lebendigen Beispiel für unsere Besessenheit von der Oberfläche der Dinge eine Form erlangt»
2024
«Laura und Lotte» von Peter Shaffer | Kellertheater Murten
Freiburger Nachrichten: «Die humorvoll-fantastische Freundschaftsgeschichte wurde von Oliver Stein gekonnt in Szene gesetzt.»
Jurybericht Volkstheaterfestival Meiringen: «Wir erlebten ein sehr theatralisches Spiel im Spiel, ein wahres Feuerwerk an Imaginationsfähigkeit, das ein Theaterherz einfach höher schlagen lassen muss»
2022
«Der Name der Rose» von Umberto Eco | Klosterruine Rüeggisberg
Jungfrau Zeitung: «Grosserfolg mit Weltliteratur – das Freilichttheater Rüeggisberg landet diesen Sommer einen Publikumshit … schon jetzt fast ausverkauft… packend inszeniert»
Berner Zeitung: «Das Gemäuer ist so imposant, die Aussicht in die Berner Alpen so schön – man fragt sich: Kommen die Menschen auf der Bühne gegen diese Kulisse an? … Die Darstellerinnen und Darsteller haben eine sehr überzeugende Leistung erbracht, die Befürchtungen waren unbegründet. Die mächtige Kulisse rückt zunehmend in den Hintergrund, die Menschen auf der Bühne halten sie problemlos in Schach.»
2021/22
Tittelbach TV zu «Ella Schön» – ZDF
Mit den neuen Episoden unterstreicht die Reihe ihre Ausnahmestellung im deutschen Unterhaltungsfernsehen. Das kluge Spiel zwischen Nähe & Distanz, zwischen Gefühl & Kopf bleibt ein Kern der Reihe. Es ist eine Lust ohne Reue, die einen in die Geschichten und Bilder eintauchen lässt.“
„…aber auch der Trainer (Oliver Stein) hat mehr als nur eine „gut entwickelte Gesäßmuskulatur“.
„…ein filmischer Leckerbissen „
2021/2022
«Die Physiker» von Friedrich Dürrenmatt | Theater Matte
Alexander Kratzer, Künstl. Leiter, Theater Effingerstrasse Bern: «Herzliche Gratulation zu diesem absolut gelungenen Abend»
Livia Richard, Regisseurin, Autorin, Theaterleiterin: «Ganz grosses Kino im Theater Matte»
Seniorweb.ch: «Ein erfolgreicher Einstieg zur Spielzeiteröffnung. Wer auf der komplett weissen und leeren Bühne steht, muss alles selbst erschaffen, durch Sprache, durch Gesten, Bewegungen, Pantomime. Können und Spielwitz sind gefragt, dem Ensemble in der Regie von Oliver Stein gelingt das überzeugend und auf höchsten Niveau…. ein komisch-groteskes Verwirrspiel.
Via Grossbildschirm findet die Szene statt, in der Möbius› geschiedene Frau mit ihren Söhnen zu Besuch kommt, um sich zu verabschieden. Ein raffinierter Einfall»
2021
«Gott des Gemetzels» von Yasmina Reza | Theater Matte
Radio Neo1: «…gekonnt, subtil und mit einer Wucht witziger Raffinesse»
Seniorweb.ch: «…eine brillant gespielte Gesellschaftssatire»
2019/2020
«Wilhelm Tell» von Friedrich Schiller | Freilichtspiele Interlaken
Der Bund: «Subtil, beeindruckend, unvergesslich. Oliver Stein hebt das bewährte Ensemble auf ein neues Niveau.»
2019
«I’m not running – Die Wahl» von David Hare (DEA)| Bremer Shakespeare Company
Radio Bremen 2, Marcus Behrens: «Aktuelle Themen, tolle Schauspieler, eine wirklich tolle Inszenierung. Publikum total begeistert, richtig grosses Theater»
Theaterfischer: «Die Aufführung in Bremen sollten Sie sich unbedingt anschauen. Starke Szenen, lebensvolle Charaktere, und ebenso subtiler wie boshaft-satirischer, anspielungs-reicher, britischer Humor.»
Foyer: «Die Inszenierung kommt mit wenig Requisiten aus, verzichtet auf ein Bühnenbild, lässt den Hintergrund bis zum Schnürboden erleuchten. Ein spannender Abend.»
2019
«Comeback im Gegenlicht» von Fabian Dobler | Konzertdirektion Eurostudio Landgraf
Schwarzwälder Bote: « … ist ein berührendes Fest für die Sinne und den Verstand, deshalb reagierte das Puplikum auch mit entsprechend begeistertem Beifall.»
Wolfsburger Nachrichten: « ….geht die Inszenierung mit Livemusik, Gesang und Schauspiel unter die Haut., dass das Theater in der Lage ist, rasch, tief lotend und fesselnd aufgeführt ein gesellschaftliches Problem auf die Bühne zu bringen: direkt und eindringlich.»
Augsburger Allgemeine: «Was Dobler und Stein auf die Bühne bringen ist aussergewöhnlich. Comeback im Gegenlicht“ begeistert das Publikum.»
Mainpost: «…entwickelt sich das Drama eines persönlichen Schicksalsschlags mit zunehmend emotionaler Wucht…hatte dieser Abend genug inhaltliche Substanz und emotionale Intensität, um begeisterten Applaus herauszufordern.»
Südkurier « …berührt die Zuschauer der Singener Vorstellung zutiefst….liegt an der Authentizität der Handlung, an der klugen Zusammenstellung von Musik, Theater und Video, an der Zusammensetzung des exquisiten Sextetts und an den Leinwandbildern. Dieses Stück ist ein besonders sinnliches Erlebnis.»
Oberpfälzer Wochenzeitung: «Eine spannende Mischung, die unter die Haut geht…Regisseur Oliver Stein baut ein ruhiges Szenarium für dieses Opus von Stimme, Schicksal und Sinnfindung eines Opernsängers…Ein geradezu elektrisierender Geist füllt das Amberger Stadttheater. Mit euphorischem Applaus wird der außergewöhnliche Theaterabend belohnt.»
2019
«5 Einakter» von Anton Cechov | Theater Matte Bern
Der Bund: «Prächtig entfaltet sich der Irrsinn. Was für ein Glücksgriff. Oliver Stein leistet ein elegantes Stück Patchworkarbeit, indem er die Szenen zu einem Ganzkunstwerk zusammenfügt. Das Timing sitzt, die Übergänge fliessen, das Ensemble glänzt.»
2018
«Lassen Sie meine Wörter in Ruhe» von Franz Hohler | Theater Matte
Berner Zeitung: „…ein Plädoyer für Individualität in einer auf Effizienz getrimmten und von Technologie bestimmten Welt…leise und mit Witz gegen Kälte und Unmenschlichkeit“
https://www.derbund.ch/kultur/berner-woche/graue-haare-in-der-warteschlaufe/story/13461947
2018
«Abefahre» | Theater Gurten
https://www.theatergurten.ch/medien/pressestimmen/
2017
«Die Grönholm Methode» von Jordi Galceran | Theater Matte
Der Bund: „…eine ganze Bandbreite an menschlichen Gefühlen und Abgründen…“ „…bietet Oliver Stein ganz einfach auch richtig gute Unterhaltung“
Berner Zeitung: „Stein inszeniert den tragisch-komischen Psychokrieg schlank und präzis.“ seniorbern.ch: „…zeigt die vordergründig spielerisch-witzige Inszenierung von Oliver Stein…je später der Abend, umso hintergründiger, ja hinterhältiger wird das Spiel“
2016
«Yggdrasil» | Rote Fabrik Zürich, Schlachthaus Theater Bern + Tournee
Tages-Anzeiger: «Eine sehr sinnliche, skeptische Theaterperformance. Das Chaos der Hoffnungen gebiert saftiges Theater…es ist eine melancholische Komik, keine lächerliche.»
2016
«No e wili» | Freilichtspiele Stein am Rhein
Schaffhauser Nachrichten: „Ein Schauspiel, das begeistert… Extrem plastisch inszeniert, mitreissend. …eine gewaltige, bewundernswerte Ensembleleistung, die das Premierenpublikum mit viel Zwischenapplaus belohnt hat“
Thurgauer Zeitung: „Oliver Stein setzt auf zahlreiche Details, immer wieder auf Nebenschauplätze und amüsante Dialoge. Der Rhythmus stimmt und das lebhafte Freilufttheater wirkt sehr authentisch“
Südkurier: „Damit schuf Stein eine Authentizität, die das Mittelalter glaubwürdig auferstehen lässt.“; „…das Stück lässt niemanden kalt“
Steiner Anzeiger: „Stein legt grössten Wert auf Authentizität. Nach geglückter Premiere steht dem einmaligen Sommerspektakel nichts mehr im Weg“
Untersee Nachrichten: „…welches das Publikum mitreisst, fasziniert und staunen lässt“
n-news Stuttgart: „Über 250 Mitwirkende, grossartige Massenszenen, liebevoll arrangiert und neu inszeniert von Oliver Stein. Hier wird das Mittelalter lebendig – Chapeau!“
Bote vom Untersee: „Überwältigende szenische Bilder… 2016 hat Oliver Stein einige Szenen neu geschrieben und Akzente gesetzt. Die Auffrischung hat dem Stück gutgetan“
2016
«Mumien» von Martin Suter | Theater Matte Bern
Berner Zeitung: „Oliver Stein gelingt ein hinterhältig lustiger Jahresabschluss und findet die richtige Mischung zwischen Klamauk und Kommerzkritik“
seniorbern.ch: „Oliver Stein ist eine Inszenierung voller Abgründe und mit einem Strauss an szenischem Witz gelungen, mit fesselnden Kontrasten im Ablauf“
2015
«Wege mit Dir» von Daniel Call | Schweizer Uraufführung | Theater Matte Bern
Der Bund: „…Stein inszeniert mit viel Sinn für Situationskomik….zum Lachen tragisch“
Berner Zeitung: „…zeigt eindrücklich den Abstieg ins Tal des Vergessens“ Seniorbern.ch: „…ihm gelingt es, das Leichtfüssige in den Dialogen, das Belustigende des Beginns ins Fatale des erschütternden Endes zu überführen…könnte man kaum überzeugender ausdrücken. Ein allseits gelungener Theaterabend.“
2014
«Highlight» | Kollektiv Phantomschmerz | HAU 2 Berlin, Cabaret Voltaire Zürich, Theater am Gleis Winterthur, Tojo Theater Bern
Raphael Urweider (International ausgezeichneter Schriftsteller/Dramatiker): „Was sich dann während dieses Theaterabends entfaltet ist eine Tour de Force. Je länger das Spiel geht, desto ernster und gleichzeitig absurder wird es. Der am Anfang realistisch erscheinende Raum wird immer klaustrophobischer, die Zeit scheint aufgelöst“
2014
«Fett im Netz» von Frank Demenga | Uraufführung | CH-Tournee
Der Bund: „…ein munteres Vexierspiel. Faustisches wird dabei so eloquent mit Gedichten von Francois Villon legiert wie irre Formeln mit bewährtem Slapstick“
Obwaldzeitung: „Bizarr, grotesk, aber vor allem erschreckend“
2014
„Am Sonntag ist Schluss» von Matto Kämpf | Uraufführung | Theater Matte
Der Bund: „Ein ausdauernder Flirt mit volkstümlichen Theaterformen, der darum reizvoll ist, weil das Populäre und das Avanciert-Sperrige sich die Bühne teilen. …eine fröhliche Feier des makabren Unsinns, die Oliver Stein souverän in Szene gesetzt hat“ Seniorenweb: „Motive des mittelalterlichen Totentanzes, in die Gegenwart transponiert und satirisch verfremdet. …ein verblüffendes Erlebnis von Ironie und schräger Satire. Tanzfiguren, hofierend um den zum Helden hochstilisierten Biedermann, mit Bravour spielende und zu einer starken Ensembleleistung beitragende sarkastische Stimmen“
Berner Zeitung: „Mit dieser Premiere ist dem Theater Matte der Start in die Saison mehr als nur geglückt“
2014
«Reden mit Mama» von Jordi Galceran | Theater Matte
Berner Zeitung: „Oliver Stein entfaltet auf der Bühne den ganzen Strauss von Konflikten, Lösungsversuchen, Aufbegehren und Ausweichen, Abwenden und Zuwenden mit viel prickelnden Momenten des Schmunzelns und verblüffenden Ausbrüchen von Witz. Der ganzen Klaviatur von Tönen, Verschleierungen und schmerzlichen Berührungen und Verletzungen folgt man gespannt in diesem agilen, wendigen Stellungs- und Dialogspiel“
2013
«Die Schule der Frauen» von Molière | Freilichttheater Schwarzenburg
Berner Zeitung: „Oliver Stein hat Figuren verändert und neu hinzugefügt. Damit ist es ihm gelungen, die Widersprüchlichkeit von Arnolphes Figur zu zeigen. Seine Emotionen zeigt Arnolphe zudem einem stillen Beobachter…. Auch das eine elegante Änderung von Regisseur Stein: Im Original spricht Arnolphe dies als Monolog zum Publikum“
2012
«Den schickt der Himmel» von Renée Taylor und Joseph Bologna | Theater Matte
Der Bund: „Regisseur Oliver Stein umschifft mit sicherem Gespür für Situationskomik jede auch für noch so talentierte Darsteller gefährliche Klippe. Ein komödiantischer Höhenflug“ Berner Zeitung: „Ein kurzweiliger und amüsanter Theaterabend, den das Publikum am Premierenabend mit herzhaften Lachern und viel Szenenapplaus goutierte“
2011
«Willkommen in Deinem Leben» von Michael McKeever | Theater Matte
Berner Zeitung: „Nach solch einem rührenden Theaterabend will man ein Taschentuch, um eine Träne wegzuwischen. Oliver Stein inszeniert das Stück als fröhliche Lebens- und Sterbehilfe mit markanten Bildern und Zeichen“
seniorenweb: „… und dessen facettenreiche Umsetzung durch den Regisseur Oliver Stein sind für die exzellent geführten Darsteller:innen ein solider Boden für ihr ausdrucksvolles Spiel. Differenzierte, bedrückende einerseits, andererseits berührende Gestalten dieses Theaterabends. Er erzählt mit Sarkasmus, Witz, Eindringlichkeit eine an sich uralte Geschichte, welcher man in dieser Form berührt wie vergnügt lauscht.“
2011
«Butterbrot» von Gabriel Barylli | Theater Matte
Berner Zeitung: „…man amüsiert sich an diesem Abend vortrefflich… Oliver Stein differenziert die Figuren ausgezeichnet“
Der Bund: „Qualität, Vielschichtigkeit und Witz“
2008
«Orte:Gütterli» von Gerd Zahner | Stadttheater Konstanz
Tages-Anzeiger Zürich: „Eine Bravourleistung, die gerade deshalb besticht, weil sie ständig zurückgenommen, kontrolliert und rationalisiert wird. Ein Stimmengewirr zuerst, in das zunehmend Ordnung kommt, das sich dann wie ein rhythmisch gegliedertes Orchesterstück ausnimmt, in dem einer alle Instrumente spielt. Expressives Sprachmaterial, geballte Wortfetzen, emotionale Akzente …“
Kulturblatt: „ein eindrückliches Theatererlebnis“
Südkurier: „Der Zuschauer wird aufs Äusserste gefordert und bis an seine Grenzen geführt. Der Epilog stimmt versöhnlich. Das ist nötig, denn im Mittelteil erlebt man das Leben der Zwangsarbeiter so drängend, dass es schmerzt. … dieser Uraufführung haftet eine zarte Würde an.“